Wer bei der Jahrestagung 2024 in Fulda war, kennt mich vielleicht noch. Ich hatte Euch empfohlen, das Jonglieren mit Bällen auszuprobieren. Hat sich jemand von dem Spaß anstecken lassen? Ich möchte nochmals dazu anregen, es zu versuchen.
Ich bin auch ständig dabei, mir Varianten auszudenken, die uns Dystonie-Betroffenen helfen können.
Dabei bin ich auf die Idee gekommen, Jonglieren und Meditation zu kombinieren.
Bei der ruhigen Meditation dreht sich das Gedankenkarussell oft fast unvermindert weiter. Beim Jonglieren jedoch ist die Achtsamkeit auf die Bälle gerichtet, sodass das Gehirn mehr bei der Sache bleibt.
Es gibt im Internet gute Anleitungen, wie man beim Jonglieren den Geist beruhigen kann.
Wollt Ihr mehr dazu wissen? Meldet Euch gerne hier im Forum bei mir.
Gruß
Helmut Meßmer
Jonglieren als bewegte Meditation
Moderator: Hedha